Kissen | Pillows






Kissen | Pillow „Pebbles in my head”

Passend zur Decke habe ich ein Kissen gearbeitet, dessen Vorderseite ebenfalls mit den breiten Streifen gestaltet ist. Auf der Rückseite habe ich glatt rechte Maschen mit einer breiten Blende aus kraus rechten Rippen kombiniert, die den schönen Holzknöpfen Halt gibt. Auf Knopflöcher wird hier verzichtet, da sich die Knöpfe gut durch die Maschen drücken lassen. So wird vermieden, dass sich Knopflöcher ausleiern. Eine abgesetzte Häkelblende sorgt für den passenden Rahmen und ist ein schönes Finish. Die kleine, sehr dezent angebrachte silberfarbene Nebelschneckenperle hält sich auch hier ganz vornehm zurück. 









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Kissen | Pillow „Love deposit rose”

In diesem Kissen habe ich die Geschichte meiner Decke „Glory in Grey” weitergeführt. Dargereicht auf dem Kissen ist die Rose der Liebespfand für den siegreichen Ritter nach dem Turnier. Die edle klassische Optik ergibt sich durch kraus rechts gestrickte Maschen, kombiniert mit glatt rechts gestrickten Flächen. Deas Besondere sind die farblich leicht abgesetzten Quasten und die abnehmbare Rose. Auf einer Broschennadel fixiert kann sie abgenommen werden, und das Kissen wirkt sofort anders. Vielleicht steckst du dir die Rose an deine Kleidung oder verschenkst sie an einen Menschen, der in deinem Herzen wohnt. Die kleine, sehr dezent angebrachte silberfarbene Nebelschneckenperle hält sich auch hier ganz vornehm zurück, so sind wir Nebelschnecken eben. 



















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Kissen | Pillow „Ocean breeze”

Ein schönes grosses Kissen ist gleichzeitig zum Anlehnen und ein Accessoire zur Dekoration. Die plastischen dicken Zopfreihen habe ich schon einmal auf einer großen Decke umgesetzt, dazu passend gibt es dieses schöne Kissen in der Größe 60 x 60 cm. Wenn man es umarmt, spürt man gleich die Weichheit des Materials. 
Das Kissen ist komplett geschlossen mit einem Häkelstich. Die auf der Vorderseite zwischen den Zöpfen laufenden linken Maschen werden auf der Rückseite als glatte Fläche weitergeführt. Eingerahmt wird das Motiv auf beiden Seiten mit den Randblenden. Die kleine, sehr dezent angebrachte silberfarbene Nebelschneckenperle hält sich ganz vornehm zurück.












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Kissen | Pillow „Head on a fishbone”

Bei diesem Kissen gabe ich den engen Herringbone Stitch umgesetzt. Er ist noch enger verwebt und zeigt auf der Vorderseite die typischen Zick-Zack-Linien der Fäden, auf der Rückseite entsteht eine Art parallel laufender Linien. Es entsteht eine sehr dichte Fläche, die eine hohe Wärmehaltung erzeugt, wenn man das Muster beispielsweise für Decken oder Schals nutzt.
Die Nadelstärke ist immer mindestens 2x stärker als für die verwendete Wolle angegeben. Hier habe ich ein Garn für Nadelstärke 6 – 7, gestrickt habe ich mit 12er Nadeln. Man probiert am besten, wie sich die Wolle verhält, die man gerne verwenden möchte.

Am Herringbone Muster liebe ich die klassische Anmutung, es vermittelt eine zurückhaltende Eleganz, eine Art Understatement, und es erlebt gerade aktuell eine Renaissance in der Modewelt, zumindest begegnet es mir zur Zeit sehr oft im Bereich Mode und Bekleidung.












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Kissen | Pillow „Fish and stripes” _Verkauft

Ich liebe Kissen. Und ich liebe Herringbone-Muster. Nach meinen Decken sind nun auch kuschelige Kissen in mein Schnecken-Zuhause eingezogen. Mit dem „Little Herringbone”-Muster hatte ich ja bereits die schöne graue Decke „Over seven seas” gestrickt, dazu gibt es nun noch ein schönes schmales Kissen mit klassischem Farbstreifen in mittelgrau/dunkelgrau, und ein wollweisses Kissen im ganz klassisch eng gewebten Herringbone.
Und weil ich eine praktisch denkende Nebelschnecke bin, habe ich die Kissen so gestrickt, dass man die gestrickten Bezüge problemlos mit schönen Knöpfen abnehmen und bei Bedarf waschen kann. So habe ich es beispielsweise auch lieben gelernt, Kissen in Runden zu stricken und mir eine pfiffige Lösung ausgedacht, die beiden Seiten mit Knöpfen zu verschliessen, was ganz nebenbei bemerkt dem Kissen auch nur eine Naht beschert.





















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